30. Niederrheinischer Radwandertag 2023 – Routentipp 102
Wegberg - Hückelhoven - Erkelenz - Wegberg
Zwischen Rur, den Wäldern des Meinwegs und der Erkelenzer Börde
Sie starten in Wegberg und radeln an Schloss Tüschenbroich vorbei ins Tal der Rur nach Hückelhoven. Die Hangkante des Flusstales hinauf geht es über Hetzerath nach Erkelenz, dessen Kirchturm die Landschaft weit überragt. Dann geht es nach Beeck mit seinem Flachsmuseum und entlang des Mühlenbaches zurück zum Ausgangspunkt.
Autorentipp
Besuchen Sie die beiden Museen in Beeck: Das Flachsmuseum, welches die jahrhundertealte Tradition der Flachsbearbeitung der Region zeigt und das Volkstrachtenmuseum, in dem traditionelle Kleidungsstücke aus der Vergangenheit präsentiert werden.
Informationen hierzu erhalten Sie unter: https://beecker-erlebnismuseen.de
Wegearten
Höhenprofil anzeigenEinkehrmöglichkeiten
Wegberger Mühle (Ramachers Mühle)Die Ophover Mühle
Sicherheitshinweise
Bitte beachten Sie die Radverkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf andere.
Weitere Infos und Links
WFG für den Kreis Heinsberg mbH
Heinsberger Land
Tel.: +49 2452 131415 Fax: 131419
E-Mail:
Internet: www.heinsberger-land.de
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Kurzbeschreibung Route
Als Startort ist in dieser Routenbeschreibung Wegberg (Wegberger Mühle, Rathausplatz 21, 41844 Wegberg) gewählt worden.
Sie starten an der Wegberger Mühle und radeln zum Knotenpunkt (KP) 72 am Tüschenbroicher Schloss. Am Ende des Ortes Tüschenbroich liegt der KP 73, der Sie zum KP 85 in Gerderhahn leitet. Hinter Golkrath erreichen Sie den KP 84 und es geht weiter zum KP 93 in Kleingladbach. Im Zentrum Hückelhovens befindet sich der KP 91 und leitet Sie zum KP 99 an der Rurbrücke bei Hilfarth. Hier erreichen Sie die Stempelstelle in Hückelhoven-Hilfarth (Haus Sodekamp-Dohmen, Breiterstraße 3, 41836 Hückelhoven). Nun geht es zum KP 98 und Sie queren die Rur. Der KP 94 liegt in Doverhahn und der KP 83 in Hetzerath. Am Anger in Tenholt steht der KP 82, der Sie auf den KP 81 in der Mitte von Erkelenz verweist. Nun radeln Sie in Richtung KP 87 zur Stempelstelle in Erkelenz (Ziegelweiherpark, Nähe Dr.-Josef-Hahn-Platz, 41812 Erkelenz).
Zurück zum KP 81 aus geht es über den KP 86, den KP 80 (am Ortsrand von Rath-Anhoven) zum KP 70 in Beeck. Der KP 71 liegt unterhalb der Kirche St. Peter und Paul in Wegberg. Von dort aus sind es nur wenige Meter zum Ausgangspunkt, der Wegberger Mühle.
Sehenswertes auf der Strecke:
Sie starten in Wegberg (Wegberger Mühle, Rathausplatz 21, 41844 Wegberg) und queren auf Ihrem Weg zum Knotenpunkt (KP) 72 den Grenzlandring. Dieser läuft rund um Wegberg und war Mitte des letzten Jahrhunderts Schauplatz zahlreicher Auto- und Motorradrennen, bis ein schwerer Unfall diese Ära beendete.
Auf dem Weg zum Tüschenbroicher Schloss radeln Sie durch die Niederrung der Schwalm. Dieser kleine Fluss von rund 45 Kilometer Länge entspringt im nahe gelegenen Feuchtgebiet, fließt nach Norden durch den Naturpark Maas-Schwalm-Nette und mündet schließlich bei Swalmen / Niederlande in die Maas. Auf seinem Weg treibt er zahlreiche Wassermühlen an.
Am KP 72 liegt das Ensemble des Tüschenbroicher Schlosses mit Motte im See, zwei Wassermühlen, einer Gastronomie und der Möglichkeit Kahn zu fahren oder Minigolf zu spielen. Seit karolingischer Zeit steht hier eine Burg. Zunächst gab es die Motte (Eine Erdhügelburg, die auch mit Palisaden befestigt war) inmitten des Sees, die 1172 urkundlich erstmal belegt ist. Diese Gebäude sind im Dreißigjährigen Krieg abgebrannt. Franz von Spiering ließ die heutige Anlage als Wasserschloss auf dem „Festland“ neuerbauen, wobei das Hauptgebäude, ein 35 Meter langer Backsteinbau mit Turm, entstand. Die Arbeiten am Schloss zogen sich bis in das 18. Jahrhundert hin. Es befindet sich in Privatbesitz und ist nur von außen zu besichtigen.
Am Ende Tüschenbroichs liegt der KP 73, der Sie auf den KP 85 in Gerderhahn verweist und dann geht es weiter zum KP 84 hinter Golkrath. Über den KP 93 in Kleingladbach erreichen Sie den KP 91 mitten in Hückelhoven. Hier lohnt sich der Besuch der Museen zur fast 100jährigen Bergbaugeschichte dieses Ortes.
Unübersehbar ragt der Förderturm über der Stadt. Er und die Maschinenhalle „Schacht 3“ des ehemaligen Steinkohlebergwerks „Sophia-Jacoba“ sind Symbole der fast ein Jahrhundert alten Bergmannstradition im Ort. Im Besucherbergwerk an der "Sophiastraße" kann man Zeugnisse des Bergbaus erleben. http://www.schacht-3.de
Das Museum der Mineralien- und Bergbaufreunde Mineralienmuseum zeigt nicht ausschließlich Mineralien, sondern aufgrund der Bergbaugeschichte Hückelhovens anhand verschiedener Exponate auch die Geschichte der Zeche „Sophia Jacoba“. In den Vitrinen der Mineralienabteilung sind auch Funde aus den Stollen der ehemaligen Zeche zu sehen. Es handelt sich meist um Pflanzenfossilien wie Schuppenbaum, Siegelbaum, Farne, Schachtelhalme und den dazu gehörenden Wurzeln. Sie haben ein Alter zwischen 300 und 320 Millionen Jahre. Die versteinerten Süßwassermuscheln zeugen davon, dass die hiesigen Kohleflöze in einer Seen- und Flusslandschaft ihren Ursprung haben. http://www.museum-hueckelhoven.de
Oder Sie besteigen, etwas abseits der Route, die Millicher Halde mit ihrer „Himmelsleiter“. Auf der Abraumhalde der ehemaligen Steinkohlezeche Sophia-Jacoba wurde ein 70 Meter hoher Aussichtspunkt errichtet, von dem Sie eine wunderschöne Aussicht über das Umland haben.
Am KP 99 liegt direkt hinter der Rurbrücke die Stempelstelle Hückelhoven-Hilfarth (Haus Sodekamp-Dohmen, Breiterstraße 3, 41836 Hückelhoven). Am KP 98 queren Sie den Fluss erneut und radeln über den KP 94 in Doverhahn zum KP 83 in Hetzerath.
Hier lohnt sich für Sie ein kleiner Abstecher zum Haus Hohenbusch. Dies ist ein ehemaliges Kreuzherrenkloster. Um das Jahr 1000 wurde ein „Gut Hohenbusch“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im 12. Jahrhundert ging es als Schenkung an die Kirche, die dort eine Kapelle erbaute. 1302 gründete der Orden vom Heiligen Kreuz in Hohenbusch ein Kloster. Die Kleriker des Ordens wurden später Kreuzherren genannt und waren in der Region auch in anderen Orten mit Niederlassungen vertreten. Das Kloster besaß eine große Bibliothek mit Handschriften und frühen Drucken aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Sie wurden zum Teil hier in Schreibstuben auf Pergament hergestellt. In diesen Zeiten war Hohenbusch eines der reichsten und bedeutendsten Kreuzherrenklöster, das zweitälteste in ganz Deutschland. Nach der Säkularisierung 1802 ging Hohenbusch in Privatbesitz über und die Klosterkirche wurde abgetragen. Die Kirchenausstattung und die Kunstschätze brachte man anderweitig - zum Teil weit verstreut - unter.
Der KP 82 liegt in Tenholt an einem der wenigen erhaltenen Dorfanger der Region. Bis in die Neuzeit hinein hatten fast alle Dörfer der Region einen Anger – eine große Wiesenfläche inmitten der Orte, oft mit einem Teich, dessen Wasser auch zum Feuerlöschen diente. Tenholt, ein mehr als 700 Jahre altes Dorf, hat sich seinen Anger erhalten. Auf dem Anger befinden sich heute Obst- und Festwiesen, ein Spielplatz, eine Schutzhütte.
Vom KP 81 in Erkelenz radeln Sie Richtung KP 87 zur Stempelstelle in Erkelenz (Ziegelweiherpark, Nähe Dr.-Josef-Hahn-Platz, 41812 Erkelenz). In der Innenstadt Erkelenz gibt es einiges zu entdecken. Der Markt mit dem Alten Rathaus, der Kirche St. Lambertus und seinen vielen gastronomischen Angeboten. Teile der Burg und der Stadtmauern stehen noch. Sehenswert ist auch Haus Spiess am Franziskanermarkt.
Zurück zum KP 81 radeln Sie dann zum KP 86 und über offenen Feldfluren zum KP 80 am Ortsrand von Rath-Anhoven. Auf dem Weg zum KP 70 in Beeck führt Sie der Weg an einer Windmühle vorbei. Wenige Meter von dem Platz, an dem einst die historische Holtumer Windmühle stand, ist in den vergangenen Jahren ein neuer Bau - auf Privatinitiative als einzige Windmühle auf Wegberger Stadtgebiet - entstanden. Die Flügel fehlen noch, aber das imposante Mühlengebäude erhebt sich bereits jetzt etwa 15 Meter über die flache Landschaft.
Bekannt ist der kleine Ort Beeck wegen seiner beiden Museen, dem Flachsmuseum, welches die jahrhundertealte Tradition der Flachsbearbeitung der Region zeigt und dem Volkstrachtenmuseum, in dem traditionelle Kleidungsstücke aus der Vergangenheit präsentiert werden. Informationen hierzu erhalten Sie unter: https://beecker-erlebnismuseen.de
Entlang des Beeckbaches geht der Weg vorbei an der Ophover Mühle mit ihrem großen Mühlenteich. Der Name geht auf das Adelsgeschlecht „von Ophoven“ zurück. Diese besaß in der Nähe der Mühle eine Motte mit Hofanlage. Die Mühle war eine Kornmühle mit zwei Mahlgängen und einem unterschlächtigen Wasserrad. Ab 1867 arbeitete sie zusätzlich mit einem Dampfmaschinenantrieb. Als letzte Mühle Wegbergs, die noch mit Wasserkraft arbeitete, stellte sie 1965 den Betrieb ein. Heute ist hier ein Restaurant mit Biergarten.
Unterhalb der Kirche St. Peter und Paul befindet sich der KP 71 in Wegberg. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Ausgangspunkt der Tour, der Wegberger Mühle. Bummeln Sie noch ein wenig durch en Ort und schauen Sie sich das Kloster oder die Burg an.
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit der Bahn
Das Heinsberger Land ist über drei Bahnlinien an das deutsche Bahnnetz angeschlossen.Die Bahnlinie Aachen – (Heinsberg) – Düsseldorf ermöglicht die Anreise über die Bahnhöfe Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Lindern, Brachelen, Baal und Erkelenz. Ab Lindern geht es nach Heinsberg (HS) über die Bahnhöfe HS-Randerath, HS-Horst, HS-Porselen, HS-Dremmen, HS-Oberbruch, HS-Kreishaus.Der Großraum Wegberg ist über die Strecke Dalheim – Rheydt/Mönchengladbach erreichbar (Bahnhöfe: Dalheim, Arsbeck, Wegberg).Über die Strecke Aachen – Eindhoven besteht außerdem Anschluss an die niederländischen Stationen Roermond und Sittard. www.bahn.de
Diese Tour ist über die Bahnhöfe Wegberg und Erkelenz zu erreichen.
Mit dem Bus
Das Linienbusnetz im Heinsberger Land wird durch die WestVerkehr GmbH betrieben und ist an den Aachener Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. Es gelten die Tarife des AVV. Nähere Informationen und Fahrplanauskunft: www.avv.de
Des weiteren steht Ihnen kreisweit der sogenannte MultiBus zur Verfügung. Er ist ein bedarfsgerechtes Angebot der WestVerkehr GmbH. Dazu ruft der Fahrgast einfach ca. 60 Minuten vor der geplanten Abfahrt an und bekommt dann die Information, wann der MultiBus ihn an der nächsten MultiBus-Haltestelle abholt (Tel.: +49 2431 886688). Mehr Informationen: www.west-verkehr.de
Bahn & Rad
In der Regel ist eine Anreise mit Bahn und Fahrrad problemlos möglich. Aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn geht hervor, welche Züge Fahrradwaggons mitführen. Da die Stellplatzkapazitäten für Fahrräder begrenzt sind, sollten sich Gruppen allerdings vorher bei der Bahn anmelden. www.bahn.de
Bus & Rad
In den Linienbussen des Heinsberger Landes ist eine Fahrradmitnahme montags bis freitags ab 19.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig möglich. Pro Fahrzeug werden max. 2 Fahrräder mitgenommen.
Mit Bus und Rad durchs Heinsberger Land - der „Fahrradbus Region Heinsberg“
Während der Saison bringt der „Fahrradbus Region Heinsberg“ an allen Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen Ausflügler mit und ohne Rad zum jeweiligen Startpunkt ihrer Tour und holt sie anschließend wieder ab. Während Sie bequem in einem west-MultiBus sitzen, wird Ihr Drahtesel sicher im mitgeführten Fahrradanhänger transportiert. Die Busse verfügen über Sitzkapazitäten für 7 Personen. Im mitgeführten Fahrradanhänger können bis zu 16 Fahrräder transportiert werden. Übrigens: Wenn Sie mit der Bahn anreisen, holt Sie der Fahrradbus auch direkt an den Bahnhöfen im Heinsberger Land ab.
Die Fahrradbusse verkehren zwischen 9:00 und 20:00 Uhr und fahren eine Vielzahl von Haltestellen ab. Dabei folgen sie keinem festen Linienweg und keinem festgelegten Fahrplanzeiten. Stattdessen können Sie den Fahrradbus über die MultiBus-Zentrale zur gewünschten Uhrzeit an die gewünschte Bushaltestelle vorbestellen. Für Ihren Wunschtermin einen Platz im westFahrradbus über die MultiBus-Hotline 02431/886688 buchen (mindestens einen Tag vor der Tour).Egal ob Radtour oder Wanderausflug, mit dem Fahrradbus können Sie die schönsten Routen im Heinsberger Land bequem ansteuern und erhalten einen entspannten Ein- oder Ausstieg Ihrer Tour.Eine Tarifübersicht und spezielle Angebote für Gruppen finden Sie unter www.west-verkehr.de
Die Selfkantbahn,
die einzige und letzte schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur beliebtes Ausflugsziel sondern steht auch heute noch als Transportmittel zur Verfügung: Fahrgäste und deren Fahrräder werden gerne mitgenommen. Sie verkehrt in der Regel von Ostern bis Ende September an Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath. www.selfkantbahn.de
Anfahrt
Mit dem Fahrrad
Egal ob Sie aus Deutschland oder den Niederlanden anreisen, durch seine Knotenpunkte ist das Radwegenetz im Heinsberger Land lückenlos an alle Radnetze der benachbarten Regionen angeschlossen, weshalb Sie problemlos aus allen Richtungen „hineinfahren“ können. Überregionale Radwegenetze, über die Sie in die Region radeln können, sind der RurUfer-Radweg, die NiederRheinroute und die Grünroute. Bei Anreise mit Auto/Bahn/Bus und Rad finden Sie von jedem Bahnhof bzw. von jedem touristischen Ziel aus einen bequemen Einstieg in das Routennetz.
Mit dem PKW
Das Heinsberger Land ist über die Bundesautobahnen A 52 (im Norden), A 46 (im Osten) und A 44 (im Süden) sowie über die niederländische A 2 (im Westen) erreichbar. Die Städte Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach sowie Maastricht und Eindhoven auf niederländischer Seite liegen in einer Entfernung von nicht mehr als 60 Kilometern.
Als wichtigste Bundesstraßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung die B 221 und die B 57, in ost-westliche Richtung verläuft die B 56, sowie die B 56n, die den Lückenschluss zwischen der A 46 und der niederländischen A 2 bildet. Für den Regionalverkehr steht ein dichtes Netz aus Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen zur Verfügung. Achten Sie auf die touristische Beschilderung vor Ort. Sie wird Sie sicher zu Ihren touristischen Zielen leiten
Mit dem Flugzeug
Von den international bedeutsamen Flughäfen Düsseldorf International und Köln-Bonn Airport aus ist das Heinsberger Land mit dem PKW in 45 bzw. 60 Minuten zu erreichen. Der Flughafen Airport-Weeze am nördlichen Niederrhein und die Flughäfen Eindhoven Airport und Aachen-Maastricht Airport auf niederländischer Seite liegen ebenfalls in einer Entfernung von ungefähr einer Autostunde.
Parken
Wassenberg: Parkplatz am Naturparktor, Pontorsonallee 16, 41849 Wassenberg
Hückelhoven-Hilfarth: Parkplatz an der Rurbrücke und Parkbuchten Breitestraße
Erkelenz: Parkplatz an der Burg, Dr.-Josef-Hahn-Platz
Koordinaten
Kartenempfehlungen des Autors
„Die schönsten Radtouren im Heinsberger Land“
ISBN 978-3-87073-961-4
Herausgeber: BVA – Bielefelder Verlag
Bezugsquelle: Buchhandel
Buchtipps für die Region
Kartentipps für die Region
Ausrüstung
Mit dem Wetter angepasster Kleidung, genügend Wasser und ein wenig Verpflegung sind Sie bestens ausgerüstet für die Tour.
Statistik
- 48 Wegpunkte
- 48 Wegpunkte
Fragen & Antworten
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