Audio QR-Rundgang durch Kleve
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Wir starten unsere Route an der Tourist Info am Minoritenplatz 2, von dort aus gehen wir über die Minoritenstraße die nachher zur Herzogstraße übergeht. Dort finden wir auf der rechten Seite gegenüber vom Restaurant "Venga" das Schüsterken. Vor vielen Jahrzehnten war Kleve in der Region Schuhstadt Nummer eins. Das kleine Schüsterken an der Brücke erinnert noch heute an diese Zeit.
Weiter geht es zur nächsten Sehenswürdigkeit, der Schwanenburg. Wir biegen rechts ab und laufen am Opschlag entlang. Am Ende der Straße gehen wir rechts und laufen über die Brücke. Nachdem wir ein kleines Stück über die Brücke gelaufen sind, gehen wir rüber auf die andere Straßenseite und biegen links ab in die Straße Bleichen. Dort laufen wir entlang des Kermisdahls. Am Ende der Straße gelangen wir zur einer Kreuzung. Diese passieren wir und laufen weiter geradeaus, in die Straße Schloßtorstraße. Am Ende der Schloßtorstraße machen wir einen Linksschlenker und laufen über den Hertenberg in Richtung Schwanenburg. Auf unserer rechten Seite befindet sich nun die Schwanenburg. An der Schautafel finden Sie den QR Code vom Großen Kurfürsten und vom Marstall.
Nachdem wir einen Rundgang um die Schwanenburg gemacht haben, geht es weiter geradeaus in Richtung Synagogenplatz, diesen erreichen wir nach ca. 100m, er befindet sich auf der linken Seite. Wir lassen den Synagogenplatz hinter uns und laufen in die gegenüberliegende Straße, die Goldstraße. An der Goldstraße angekommen, können wir einmal um die Stiftskirche laufen. Angekommen am Toten Krieger liegt auf der gegenüberliegenden Seite der Narrenbrunnen, von dort aus laufen wir nach unten über die Kirchstraße und gelangen am Ende zur nächsten Sehenswürdigkeit, dem Lohengrinbrunnen, zu sehen auf der rechten Seite.
Es geht für uns nach links in Richtung Stechbahn bis wir zur einer Kreuzung kommen, dort gehen wir links in die Straße Hagsche Poort. Wir laufen den Berg hoch und gehen bei der ersten Möglickeit links in die Böllenstege. Zur unserer linken sehen wir die kleine Evangelische Kirche, sie wird oft übersehen. Dass das Aussehen wenig mit der Bedeutung zu tun hat, wird durch die Geschichte der Kirche deutlich. Die Kiche steht stellvertretend für eine der größten Eigenschaften der früheren Klever Herrscher im Mittelalter - die Toleranz.
Nachdem wir ein paar Fotos geschossen haben, gehen wir zurück zur Kreuzung und laufen den Berg hinunter. Angekommen an der Kreuzung gehen wir links und sofort rechts in die Straße Backermatt und biegen am Ende rechts in die Arntzstraße ab. Bei der nächsten Möglichkeit biegen wir sofot links in die Straße Heideberger Mauer ab, dort finden wir die ehemalige Stadtmauer. Keine Stadt konnte im Mittelalter ohne eine starke Mauer existieren. Ohne dieses Mindestmaß an Sicherheit wäre eine Stadt wie Kleve von Feinden überfallen und ausgeraubt worden.
Wir laufen die Heideberge Mauer entlang bis wir an eine Wegkreuzung kommen. Dort biegen wir links ab und laufen über die Straße Karussellplatz, an der nächsten Möglichkeit geht es sofort links in die Ernst-Goldschmidt-Straße wo sich zu unserer linken Seite der jüdische Friedhof befindet. Ein massives Schloss am Tor versperrt den Zugang zu Kleves jüdischem Friedhof. Wir laufen zurück zur Wegkreuzung, biegen hier links ab und dann sofort rechts. Wir laufen über die Karlstraße und gehen in der Linkkskurve rechts in die Koekkoekstege. Dort laufen wir den Berg hinunter bis wir schließlich unten auf der Kavarinerstraße angekommen sind,. Hier befindet sich auf unserer rechten Seite das Museum B.C. Haus-Kokkoek.
1847/48 ließ der niederländische romantische Landschaftsmaler Barend Cornelis Koekkoek (1803-1862) dieses Palais als Wohn- und Atelierhaus errichten. Wir gehen links und laufen geradeaus in Richtung Tiergartenstraße. Wir passieren die Kreuzung und kommen an unserer nächsten Sehenswürdigkeit, dem Museum Kurhaus Kleve an.
Das Kurhaus, an der von prachtvollen Villen gesäumten Kurallee von Kleve, stammt aus der Blütezeit der Kurstadt "Bad Cleve". Seit 1997 präsentiert das Musuem Kurhaus Kleve Kunstwerke vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Ein Stück weiter geradeaus sehen wir auf der linken und der rechten Seite die barocken Gartenanlagen. Der klevische Statthalter Johann Moritz von Nassau-Siegen machte im 17. Jahrhundert den Wiederaufbau Kleves und die Ausgestaltung des städtischen Umlandes zu seinem Lebensziel. Ein Blickfang ist das Amphitheater am Springenberg.
Zu unserer rechten sehen wir ebenfalls den neuen Eisernen Mann. Wir gehen zurück zur Kavarinerstraße. Dort befindet sich auf der linken Seite die Minoritenkirche. Wir laufen bis zum Ende und biegen schließlich links ab. In Sichweite befindet sich neben dem Bäcker Reffeling die Mönchskulptur. Wir laufen die Fußgängerzone weiter geradeaus bis wir am Ende rechts zum Schüsterken kommen, das gleichzeitig Endpunkt dieser tollen Route ist.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem RE10 oder verschiedenen Buslinien zum Klever Bahnhof. Wenige Gehminuten bis zum Startpunkt, folgen Sie der Herzogstraße ausgehend vom Bahnhof.Anfahrt
Anreise mit dem Auto:
Über die A 57 Köln-Nimwegen → Nehmen Sie die Abfahrt Kleve/Goch-West und folgen sie der B 9 Richtung Kleve.
Über die A 3 Köln-Arnheim→ Nehmen Sie die Abfahrt Emmerich/Kleve und folgen sie der B 220 Richtung Kleve.
Anreise über Nimwegen→ Über die A 50 / A 73, dann der Ausschilderung Richtung Nimwegen-Zentrum, dann Richtung Kleve. Nach der Grenze der B 9 Richtung Kleve folgen. Am Ende der A 15 der Ausschilderung Richtung Kleve folgen. Nach der Grenze der B 9 Richtung Kleve folgen.
Parken
Parkplatz Nähe Schüsterken, Herzogstr./Opschlag, 47533 Kleve
P&R Bahnhof Kleve, Van-den-Bergh-Straße, 47533 Kleve
Koordinaten
Ausrüstung
-Handy mit funktionsfähiger KameraStatistik
- 2 Wegpunkte
- 2 Wegpunkte
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