Geschichte zum Anfassen
Von den Kriegen der Neuzeit verschont, zeigt sich heute ein historisch geschlossenes und malerisches Stadtbild aus der Zeit vergangener Jahrhunderte wie kaum anderswo am Niederrhein.
Die architektonische und zum Teil auch die gesellschaftliche Entwicklung der Stadt Wachtendonk vom Mittelalter bis heute ist am historischen Ortskern in beispielhafter Weise ablesbar und nachvollziehbar. Hierfür sorgt zum einen der unveränderte Stadtgrundriss mit der seit 1560 verbürgten Straßenführung. Die geschlossene Stadtsiedlung des 17. und 18. Jahrhunderts ist nahezu vollständig erhalten. Zahlreiche herausragende Gebäude stammen noch aus der Zeit vor dem letzten großen Stadtbrand 1708. Der historische Ortskern mit rund 120 denkmalgeschützten Gebäuden steht in seiner Gesamtheit unter Denkmalschutz. Wachtendonk gehört zur nordrhein-westfälischen "Arbeitsgemeinschaft Historische Stadt- und Ortskerne".
Autorentipp
Wegearten
Einkehrmöglichkeiten
Restaurant PulverturmWeitere Infos und Links
https://www.hso-nrw.deStart
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
Bei der Anreise mit der Bahn wählen Sie die nächstgelegene Bundesbahnstation: Kempen-Niederrhein.
Und natürlich gibt es auch die Busverbindungen im Öffentlichen Personennahverkehr aus und in Richtung Kempen, Krefeld / Straelen, Geldern / Aldekerk.
Anfahrt
Mit dem Auto über die Autobahn A 40 Duisburg - Venlo. Nutzen Sie die Abfahrten Nr. 3 Wankum oder Nr. 4 Wachtendonk.
Über die Landstraßen 140, 39, 361 und 479 sind Sie ebenfalls zügig in Wachtendonk.
Parken
Im Ort stehen zahlreiche kostenlose Parkplätze zur Verfügung.Koordinaten
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