30. Niederrheinischer Radwandertag 2023 – Routentipp 111
Wassenberg - Elmpt - Wassenberg-Effeld - Wassenberg
Große Runde durch den südlichen Teil des Naturparks Maas-Schwalm-Nette:
Radel Sie duch die Wälder des Meinwegs zwischen Rur und Schwalm.
Von Wassenberg aus geht die Tour - größtenteil durch Waldflächen - über Dalheim-Rödgen und Niederkrüchten zum Start/Ziel Elmpt-Overhetfeld. Danach radeln Sie durch das Schwalmbruch in die Niederlande hinein und entlang des Nationalparks "De Meinweg" in Richtung Süden wieder nach Wassenberg.
Hinweis:
- An der Stempelstelle Wassenberg erhalten teilnehmende Kinder gegen Vorlage der Starterkarte ein Überraschungsgeschenk.
- An der Stempelstelle Wassenberg-Effeld erhalten Kinder gegen Vorlage der Starterkarte ein kostenloses Kratzeis.
- Am Jägerhof, Meinweg 224, erhalten Teilnehmer am Tag der Veranstaltung gegen Vorlage der Starterkarte eine Tasse Kaffee oder ein Softgetränk.
Tip van de auteur
Unternehmen Sie einen Spaziergang hinauf zur Burg und dem Bergfried in Wassenberg. Von dort aus haben sie – bei passendem Wetter einen weiten Blick über das Rurtal und bis zur Eifel.
Wegtypes
Hoogteprofiel tonenVeiligheidsaanwijzingen
Bitte beachten Sie die Radverkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf andere.
Tips en hints
WFG für den Kreis Heinsberg mbH
Heinsberger Land
Tel.: +49 2452 131415 Fax: 131419
E-Mail: info@heinsberger-land.de
Internet: www.heinsberger-land.de
Start
Bestemming
Tochtbeschrijving
Als Startort ist in dieser Routenbeschreibung Wassenberg (Roßtorplatz / Am Roßtor, 41849 Wassenberg ) gewählt worden.
Vom Startort aus radeln Sie in Richtung Knotenpunkt (KP) 29 in Myhl. Weiter geht es zum KP 27 und bergauf zum KP 75 am Ortsrand von Wildenrath. In Dalheim-Rödgen liegt am Kreisverkehr der KP 76. Radeln Sie ab hier in Richtung Oberkrüchten. Hinter dem Ort geht es durch Fichtenwälder weiter Richtung KP 10 in Oberkrüchten. Kurz vor diesem Ort biegen Sie jedoch nach links zum KP 21. Elmpt mit dem KP 26 ist die nächste Station mit der Stempelstelle am Adolph-Kolping-Platz.
Weiter geht es zum KP 39 in Overhetfeld.
Durch das Schwalmbruch geht es zum niederländischen KP 19 und weiter über die KP´s 20, 79, 78 und 77 nach Herkenbosch. Von hier aus geht es zum KP 71 und Sie radeln in Richtung Deutschland zum KP 25 in Effeld. Kurz vor diesem Knotenpunkt liegt die Stempelstelle Wassenberg-Effeld (Dorfladen Mittendrin, Kreuzstraße 26). Über die KP´s 24 und 28 erreichen Sie den Ausgangspunkt KP 21 am Wassenberger Rosstor.
Sehenswertes auf der Strecke:
Vom Infopunkt aus radeln Sie in Richtung Knotenpunkt (KP) 29 in Myhl. Auf dem Weg dorthin liegt linker Hand die Wingertsmühle. Am Rande des Wassenberger Judenbruchs gelegen, diente sie seit dem 16. Jahrhundert als Öl-Mühle, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts abbrannte. In Ölmühlen wurden Pflanzenölen aus Ölsaaten und –früchten gepresst. Im 19. Jahrhundert gab es in Deutschland 4000 Ölmühlen. Eine der ölhaltigen Pflanzen ist der „Gemeiner Lein“ (Linum usitatissimum), auch Flachs genannt. Aus der alten Kulturpflanze wird nicht nur Leinöl gepresst, ihre Fasern dienen auch der Herstellung von Leinen.
Von Myhl aus get es weiter zum es zum KP 27 und ins Schaagbachtal. Das Naturschutzgebiet hat eine herausragende Bedeutung, da eine große Vielfalt an Arten zu finden ist. An dem Bach liegen unter anderem das Brutgebiet für den Schwarzspecht und den Eisvogel. Großflächige, artenreiche Erlenbruch- und Auenwälder ziehen sich entlang des kleinen Baches, durchzogen von kleinflächigen Mooren und Feuchtheiden. Bedrohte Libellenarten, Kreuzkröte, Wiesenpieper und der Königsfarn sind hier anzutreffen. Durch das Schaagbachtal führt der Premiumwanderweg „Birgeler Urwald“.
Der KP 75 befindet sich am Ortsrand von Wildenrath. In Dalheim-Rödgen liegt am Kreisverkehr der KP 76. Radeln Sie ab hier in Richtung Oberkrüchten.
Hinter dem Ort geht es durch Fichtenwälder weiter. Auch diese Wälder gehören zum Waldgebiet des „Meinwegs“ und hat seinen Ursprung im Mittelalter. Bis ins 19. Jahrhundert hinein wurde es durch die Bewohner von 14 umliegenden Dörfern beiderseits der heutigen Grenze genutzt und gemeinsam verwaltet. Es wurde Vieh geweidet, Heide geplaggt, Holz geschlagen und Torf gestochen. Im 19. Jahrhundert endete die gemeinschaftliche Nutzung, Franzosen und Preußen parzellierten das Gebiet und verkauften es stückweise. Mit der Einführung von Kunstdünger am Ende des 19. Jahrhunderts reduzierte man die Nutzung der Flächen als Viehweide und wandelte sie in Ackerflächen um. Um das Jahr 1930 veränderte sich der Meinweg weiter: Große Bereiche der Heide wurden mit Nadelbäumen bepflanzt. Diese wurden als Stützholz im Steinkohlebergbau eingesetzt.
Heute hat man erkannt, wie wertvoll die ursprüngliche mit Heide bewachsene, von kleinen Seen, Baumgruppen und Teichen durchzogenen Landschaft ist und welch unersetzlicher Rückzugsort für eine Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten sie ist. Auf niederländischer Seite wurde das Gebiet in einen Nationalpark umgewandelt und in Deutschland stehen große Teile des Meinwegs unter Natur- bzw. Landschaftsschutz.
Kurz vor Oberkrüchten biegen Sie nach links zum KP 21. Hinweis: Am Jägerhof, Meinweg 224 (Nähe KP 21) erhalten Teilnehmer am Tag der Veranstaltung gegen Vorlage der Starterkarte eine Tasse Kaffee oder ein Softgetränk. Elmpt mit dem KP 26 ist die nächste Station mit der Stempelstelle am Adolph-Kolping-Platz. Hier befindet sich auch Haus Elmpt, welches anfangs des 12. Jahrhunderts erbaut wurde, wahrscheinlich zunächst als Bergfried.
Am KP 39 in Overhetfeld liegt die Elmpter Kapelle.
Durch das Schwalmbruch geht es zum niederländischen KP 19. Dieses Naturschutzgebiet entlang der Schwalm beherbergt viele selten Tier- und Pflanzenarten. So zum Beispiel die Gagelmoore mit dem wohlriechenden Gagelstrauch und Feuchtheiden mit Wollgras und Moorlilie. Sie bilden die Brutgebiete der seltenen Blaukehlchen und der Wasserralle.
Weiter geht es über die KP´s 20, 79, 78 sowie 77 entlang und durch den niederländischen Nationalpark „De Meinweg“ nach Herkenbosch. Von hier aus radeln Sie zum KP 71 nahe der Rur.
Die Rur (niederländisch: Roer) ist ein 164,5 km langer rechter Nebenfluss der Maas, der durch Belgien, Deutschland und in die Niederlande fließt. Sie entspringt im Hohen Venn und mündet bei Roermond in die Maas. Die Brücke über die Rur bei Vlodrop hatte nach den beiden Weltkriegen eine wichtige Bedeutung für den Schmuggel zwischen diesem Ort und dem deutschen Dorf Effeld. Hier ging es nicht hauptsächlich um den Schmuggel von Zigaretten oder Kaffee, sondern Getreide, Viehfutter und Lebensmittel wurden auf Pfaden entlang des Flusses nach Deutschland getragen um die Hungerzeit nach den Kriegen zu überstehen. Ein Schmuggler hielt immer Ausschau nach Zöllnern und wurde man von diesen bemerkt, warf man die Säcke mit den Schmuggelwaren einfach in den Fluss. Die Strömung trug die Säcke zurück zur Brücke in Vlodrop, wo diese dann in weiser Voraussicht mit langen Stangen wieder herausgefischt wurden – und nach Trocknung unternahm man einen erneuten Versuch.
Vorbei am Effelder Waldsee mit Badestrand und Wasserskianlage geht es zum KP 25 in Effeld. Kurz zuvor erreichen Sie auf der Kreuzstraße 26 die Stempelstelle Dorfladen Mittendrin. Hinweis: An der Stempelstelle Wassenberg-Effeld erhalten Kinder gegen Vorlage der Starterkarte ein kostenloses Kratzeis.
In diesem Ort begann man zwischen 1950 und 1960 mit dem Spargelanbau. Das Leben im Ort wurde durch den neuen Erwerbszweig verändert. Kannte vor 50 Jahren noch kaum jemand das kleine Dorf, das sich hinter Wald abseits der großen Straßen versteckt, so hat es sich nun durch den Spargel, das Effelder Spargelfest und den Effelder Waldsee zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. In der Spargelsaison von April bis Mitte Juni können Sie in den Restaurants im Ort den frisch zubereiteten Spargel genießen.
Über den KP 24 erreichen Sie den KP 28. Hier liegt das Schloss Elsum. Es ging einst aus einer Motte hervor, die wiederum in einem Hofgut ihren Ursprung hatte. Im Jahr 1280 war Franko von Elsum der Besitzer. Er stand 1288 in der Schlacht von Worringen auf Seiten der Verlierer und so kam der Hof Elsum in brabantischen Besitz. Der Herzog von Brabant belehnte 1325 den Edelherrn von Wassenberg mit dem Gut. Oft wechselten in den nachfolgenden Jahrhunderten die Besitzer und sie bauten es schließlich zu einem Schloss um. Das Schloss ist eine zweiteilige Anlage, bestehend aus der Anfang des 16. Jahrhunderts erbauten Kernburg sowie der Vorburg, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstand. Die Kernburg steht auf einer unregelmäßig viereckigen, künstlich aufgeschütteten und ummauerten Insel. Sie ist von der Vorburg aus über eine Brücke zu erreichen. Das Herrenhaus hat drei Türme. Auch steht auf der Insel neben dem Herrenhaus die 1860 erbaute Schlosskapelle im Stil der Neugotik. Während des Zweiten Weltkriegs wurde Schloss Elsum im Januar 1945 fast vollständig zerstört. Ab 1952 erfolgte ein vollständiger Wiederaufbau und wurde 1955 beendet. Das Schloss befindet sich noch heute in Privatbesitz und ist nicht zu besichtigen.
Auf dem Weg zum KP 21 am Wassenberger Rosstor halten Sie doch einmal kurz hinter dem Schloss an. Wahrscheinlich bemerken Sie es nicht - aber Sie radeln gerade über den Grund von Rhein und Maas. Vor sehr langer Zeit flossen hier abwechselnd diese beiden Flüsse. Noch heute werden Kiese abgebaut, deren Gesteine ihren Ursprung in den Alpen oder den Ardennen haben. In der Ferne sehen Sie die Hügel des Wassnberger Horstes, der einst das Steilufer der beiden großen Flüsse war.
Am Knotenpunkt 21 erreichen Sie den Ausgangspunkt Ihrer Tour am Roßtor. Hier sollten Sie absteigen und einen Spaziergang durch den Ort unternehmen.
Hinweis: An der Stempelstelle Wassenberg erhalten teilnehmende Kinder gegen Vorlage der Starterkarte ein Überraschungsgeschenk.
Kaiser Heinrich II. gab 1021 seinem Vasallen Gerhard von Antoing das Land an der unteren Rur. Nach dem Ausbau der Motte, dem heutigen Burgberg, nannte sich dieser „Graf von Wassenberg“. Einer seiner Nachfahren, Graf Gerhard III., stiftete 1118 die St. Georgs-Basilika. Im 12. Jahrhundert kam Wassenberg an die Herzöge von Limburg. 1206 tobte in der Ruraue bei Orsbeck die Schlacht um den deutschen Königsthron zwischen Philipp vom Schwaben und Otto IV. von Braunschweig.
Wassenberg besaß bereits 1273 Stadtrechte und wurde durch eine, noch heute teilweise erhaltene, Mauer mit Wehrtürmen geschützt. Bergfried (Burg) und Kirchturm entstanden nach 1400. In der Reformation wirkten die Wassenberger Prädikanten, die der Glaubensrichtung der Wiedertäufer zugeordnet wurden. Im 17. Jahrhundert gab es eine reformierte Gemeinde. Als Minderheit verfügte sie über eine eigene Hofkirche. Eine weitere Minderheit waren die Juden, die bis 1938 eine kleine Synagoge besaßen, welche am Tag nach der Reichspogromnacht zerstört wurde.
Wassenberg gehörte nach den Revolutionskriegen bis 1814 zum französischen Roerdepartement und kam nach dem Wiener Kongress zu Preußen. Im 16. und 17. Jahrhundert brachten niederländische Glaubensflüchtlinge das Weberhandwerk nach Wassenberg. Daraus entstand Ende des 19. Jahrhunderts eine blühende Textilindustrie, die allerdings nach den 1960er Jahren langsam aus der gesamten Region verschwand.
Openbaar vervoer
Bereikbaar met openbaar vervoer
Mit der Bahn
Das Heinsberger Land ist über drei Bahnlinien an das deutsche Bahnnetz angeschlossen.Die Bahnlinie Aachen – (Heinsberg) – Düsseldorf ermöglicht die Anreise über die Bahnhöfe Übach-Palenberg, Geilenkirchen, Lindern, Brachelen, Baal und Erkelenz. Ab Lindern geht es nach Heinsberg (HS) über die Bahnhöfe HS-Randerath, HS-Horst, HS-Porselen, HS-Dremmen, HS-Oberbruch, HS-Kreishaus.Der Großraum Wegberg ist über die Strecke Dalheim – Rheydt/Mönchengladbach erreichbar (Bahnhöfe: Dalheim, Arsbeck, Wegberg).Über die Strecke Aachen – Eindhoven besteht außerdem Anschluss an die niederländischen Stationen Roermond und Sittard. www.bahn.de
Diese Route ist über den Bahnhof Dalheim-Rödgen zu erreichen.
Mit dem Bus
Das Linienbusnetz im Heinsberger Land wird durch die WestVerkehr GmbH betrieben und ist an den Aachener Verkehrsverbund (AVV) angeschlossen. Es gelten die Tarife des AVV. Nähere Informationen und Fahrplanauskunft: www.avv.de
Des weiteren steht Ihnen kreisweit der sogenannte MultiBus zur Verfügung. Er ist ein bedarfsgerechtes Angebot der WestVerkehr GmbH. Dazu ruft der Fahrgast einfach ca. 60 Minuten vor der geplanten Abfahrt an und bekommt dann die Information, wann der MultiBus ihn an der nächsten MultiBus-Haltestelle abholt (Tel.: +49 2431 886688). Mehr Informationen: www.west-verkehr.de
Bahn & Rad
In der Regel ist eine Anreise mit Bahn und Fahrrad problemlos möglich. Aus dem Fahrplan der Deutschen Bahn geht hervor, welche Züge Fahrradwaggons mitführen. Da die Stellplatzkapazitäten für Fahrräder begrenzt sind, sollten sich Gruppen allerdings vorher bei der Bahn anmelden. www.bahn.de
Bus & Rad
In den Linienbussen des Heinsberger Landes ist eine Fahrradmitnahme montags bis freitags ab 19.00 Uhr, samstags ab 15.00 Uhr sowie sonn- und feiertags ganztägig möglich. Pro Fahrzeug werden max. 2 Fahrräder mitgenommen.
Mit Bus und Rad durchs Heinsberger Land - der „Fahrradbus Region Heinsberg“
Während der Saison bringt der „Fahrradbus Region Heinsberg“ an allen Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen Ausflügler mit und ohne Rad zum jeweiligen Startpunkt ihrer Tour und holt sie anschließend wieder ab. Während Sie bequem in einem west-MultiBus sitzen, wird Ihr Drahtesel sicher im mitgeführten Fahrradanhänger transportiert. Die Busse verfügen über Sitzkapazitäten für 7 Personen. Im mitgeführten Fahrradanhänger können bis zu 16 Fahrräder transportiert werden. Übrigens: Wenn Sie mit der Bahn anreisen, holt Sie der Fahrradbus auch direkt an den Bahnhöfen im Heinsberger Land ab.Die Fahrradbusse verkehren zwischen 9:00 und 20:00 Uhr und fahren eine Vielzahl von Haltestellen ab. Dabei folgen sie keinem festen Linienweg und keinem festgelegten Fahrplanzeiten. Stattdessen können Sie den Fahrradbus über die MultiBus-Zentrale zur gewünschten Uhrzeit an die gewünschte Bushaltestelle vorbestellen. Für Ihren Wunschtermin einen Platz im westFahrradbus über die MultiBus-Hotline 02431/886688 buchen (mindestens einen Tag vor der Tour).Egal ob Radtour oder Wanderausflug, mit dem Fahrradbus können Sie die schönsten Routen im Heinsberger Land bequem ansteuern und erhalten einen entspannten Ein- oder Ausstieg Ihrer Tour.Eine Tarifübersicht und spezielle Angebote für Gruppen finden Sie unter www.west-verkehr.de
Die Selfkantbahn,
die einzige und letzte schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, ist nicht nur beliebtes Ausflugsziel sondern steht auch heute noch als Transportmittel zur Verfügung: Fahrgäste und deren Fahrräder werden gerne mitgenommen. Sie verkehrt in der Regel von Ostern bis Ende September an Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen Gangelt-Schierwaldenrath und Geilenkirchen-Gillrath. www.selfkantbahn.de
Over de weg
Mit dem Fahrrad
Egal ob Sie aus Deutschland oder den Niederlanden anreisen, durch seine Knotenpunkte ist das Radwegenetz im Heinsberger Land lückenlos an alle Radnetze der benachbarten Regionen angeschlossen, weshalb Sie problemlos aus allen Richtungen „hineinfahren“ können. Überregionale Radwegenetze, über die Sie in die Region radeln können, sind der RurUfer-Radweg, die NiederRheinroute und die Grünroute. Bei Anreise mit Auto/Bahn/Bus und Rad finden Sie von jedem Bahnhof bzw. von jedem touristischen Ziel aus einen bequemen Einstieg in das Routennetz.
Mit dem PKW
Das Heinsberger Land ist über die Bundesautobahnen A 52 (im Norden), A 46 (im Osten) und A 44 (im Süden) sowie über die niederländische A 2 (im Westen) erreichbar. Die Städte Aachen, Köln, Düsseldorf, Duisburg und Mönchengladbach sowie Maastricht und Eindhoven auf niederländischer Seite liegen in einer Entfernung von nicht mehr als 60 Kilometern.Als wichtigste Bundesstraßen verlaufen in Nord-Süd-Richtung die B 221 und die B 57, in ost-westliche Richtung verläuft die B 56, sowie die B 56n, die den Lückenschluss zwischen der A 46 und der niederländischen A 2 bildet. Für den Regionalverkehr steht ein dichtes Netz aus Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen zur Verfügung. Achten Sie auf die touristische Beschilderung vor Ort. Sie wird Sie sicher zu Ihren touristischen Zielen leiten
Mit dem Flugzeug
Von den international bedeutsamen Flughäfen Düsseldorf International und Köln-Bonn Airport aus ist das Heinsberger Land mit dem PKW in 45 bzw. 60 Minuten zu erreichen. Der Flughafen Airport-Weeze am nördlichen Niederrhein und die Flughäfen Eindhoven Airport und Aachen-Maastricht Airport auf niederländischer Seite liegen ebenfalls in einer Entfernung von ungefähr einer Autostunde.
Parkeren
Wassenberg: Parkplatz Pontorsonallee, 41849 Wassenberg
Parkplatz Vlodrop/NL: Am Schurenhof, Grootestraat (Nabij Roerbrug)
Coördinaten
Aanbevelingen voor de kaart van de auteur
„Die schönsten Radtouren im Heinsberger Land“
ISBN 978-3-87073-961-4
Herausgeber: BVA – Bielefelder Verlag
Bezugsquelle: Buchhandel
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Uitrusting
Mit dem Wetter angepasster Kleidung, genügend Wasser und ein wenig Verpflegung sind Sie bestens ausgerüstet für die Tour.
Statistiek
- 56 Locaties
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